Odenwald Sehenswürdigkeiten

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Was sind die schönsten Odenwald Sehenswürdigkeiten?

Der Odenwald bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die Besucher beeindrucken. Das Felsenmeer Lautertal besteht aus vielen Felsblöcken, die durch Verwitterung und Erosion in eine beeindruckende Landschaft geformt wurden. Die Margarethenschlucht bietet mit rauschenden Wasserfällen und grünen Wäldern ein spektakuläres Naturschauspiel. Die Obrunnschlucht ist eine wilde Schlucht zwischen den Ortschaften Höchst im Odenwald und Rimhorn, die kleine Wasserfälle, enge Pfade und Brücken bietet. Die Eberstadter Tropfsteinhöhle ist eine der schönsten Tropfsteinhöhlen Deutschlands und bietet Besuchern einen Einblick in eine faszinierende unterirdische Welt. Im Odenwälder Freilandmuseum können Besucher historische Gebäude aus dem 17. bis 20. Jahrhundert besichtigen und das ländliche Leben vergangener Jahrhunderte nachvollziehen. Die Burg Guttenberg bietet eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft und das Himbächel-Viadukt ist ein architektonisches Meisterwerk. Das sind eine der schönsten Odenwald Sehenswürdigkeiten – den kompletten Überblick bekommst du in diesem Beitrag, samt den persönlichen Odenwald Geheimtipps. Viel Spaß beim Lesen.

Odenwald Sehenswürdigkeiten in der Natur

Felsenmeer Lautertal

Außergewöhnliche Natur Sehenswürdigkeiten Odenwald - das Felsenmeer in Lautertal
Außergewöhnliche Natur Sehenswürdigkeiten Odenwald – das Felsenmeer in Lautertal

Das Felsenmeer Lautertal ist eine einzigartige geologische Formation, die aufgrund ihrer Schönheit und ihrer geologischen Bedeutung zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Odenwalds zählt. Das Felsenmeer besteht aus einer Vielzahl von Felsblöcken, die aufgrund der Verwitterung und Erosion in eine beeindruckende Landschaft aus Felsen und Spalten geformt wurden. Das Felsenmeer bietet seinen Besuchern viele Möglichkeiten, die Natur und die Schönheit der Landschaft zu genießen. Das Felsenmeer ist ein ideales Ziel für Wanderer und Spaziergänger. Es gibt viele Wanderwege, die sich durch das Felsenmeer schlängeln und den Besuchern ein atemberaubendes Panorama auf die umliegende Landschaft bieten. Einer der bekanntesten und schönsten Wanderwege ist der Steig entlang des Felsenmeers nach oben zum Olyturm.
–> Felsenmeer

Margarethenschlucht

Odenwald Sehenswürdigkeiten in der Natur: Die Margarethenschlucht
Odenwald Sehenswürdigkeiten in der Natur: Die Margarethenschlucht, Foto: WilliSeefried, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Die Margarethenschlucht ist eine der bekanntesten Schluchten im Odenwald und ein echtes Naturjuwel. Sie bietet ein spektakuläres Naturschauspiel mit rauschenden Wasserfällen und grünen Wäldern. Doch was macht die Margarethenschlucht so sehenswert und was können Besucher dort erleben? Die Margarethenschlucht befindet sich in der Nähe von Neckargerach und ist Teil des Naturparks Neckartal-Odenwald. Sie ist eine rund 300 Meter lange Schlucht. Auf diesen 300 Metern der Schlucht verliert der Bach insgesamt 110 Meter an Höhe. 85 Meter sind besonders spektakulär: Hier fällt das Wasser in großen Wasserfällen. Es sind insgesamt acht große Wasserfallstufen. Der unterste Wasserfall ist mit 10 Metern Fallhöhe der höchste Wasserfall in der Margaretenschlucht und zugleich der höchste Wasserfall im gesamten Odenwald. Besucher der Margarethenschlucht können einen gemütlichen Spaziergang durch die Schlucht unternehmen. Der Weg ist gut ausgebaut und führt über zahlreiche Brücken und Stege entlang des Flusses. Besonders im Frühling und Sommer ist die Schlucht wunderschön, da die Bäume und Sträucher in voller Blüte stehen und das Wasser des Baches kristallklar ist.

Obrunnschlucht

Die Obrunnschlucht im Odenwald ist eine der wildromantischen Schluchten in der Region. Sie liegt zwischen den Ortschaften Höchst im Odenwald und Rimhorn und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Die Schlucht erstreckt sich über eine Länge von etwa drei Kilometern und bietet kleine Wasserfälle, enge Pfade und Brücken, die über den Bach führen. Ein Highlight der Obrunnschlucht sind die Skulpturen der Sagen und Märchenwelt. Auf dem Weg durch die Schlucht findet man zahlreiche Skulpturen, die Sagen und Märchen darstellen. Die Skulpturen sind liebevoll gestaltet und fügen sich perfekt in die Landschaft ein, was die Wanderung durch die Obrunnschlucht zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Zu sehen die Skulpturen wie z.B. das Haus Odenwald, das Haus Waldesruh, die Berghütte, die Erlenmühle oder das Dornröschenschloss. Einige dieser Gebäude wurden zwar zerstört, aber wiedererrichtet oder restauriert.

Tropfsteinhöhle Eberstadt

Die Eberstadter Tropfsteinhöhle ist eine der Odenwald Sehenswürdigkeiten
Die Eberstadter Tropfsteinhöhle ist eine der Odenwald Sehenswürdigkeiten, Foto: JR Harris, Unsplash

Die Eberstadter Tropfsteinhöhle im Odenwald ist eine der schönsten Tropfsteinhöhlen Deutschlands. Die Höhle ist etwa 70 Kilometer östlich von Heidelberg und 100 Kilometer nördlich von Stuttgart gelegen und gehört seit dem Jahr 2004 zum UNESCO-Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald. Die Entdeckung der Höhle geht zurück auf das Jahr 1971, als bei einem Sprengvorgang im Kalksteinbruch ein kleiner Höhleneingang freigelegt wurde. Nach umfangreichen Untersuchungen und Sicherungsarbeiten konnte die Tropfsteinhöhle schließlich für Besucher geöffnet werden. Seit 1973 ist sie eine der Odenwald Sehenswürdigkeiten. Besucher erwartet in der Eberstadter Tropfsteinhöhle eine faszinierende Welt aus Stalaktiten, Stalagmiten und Tropfsteinformationen. Die Höhle erstreckt sich über eine Gesamtlänge von rund 600 Metern und besteht aus verschiedenen Hallen und Gängen, die mit einer spektakulären Beleuchtung in Szene gesetzt werden. In der Höhle gibt es verschiedene Tropfsteinformationen zu entdecken, darunter Stalaktiten, die von der Decke hängen, und Stalagmiten, die aus dem Boden emporwachsen. Besonders beeindruckend sind die Säulen und Gesteinsformationen, die sich im Laufe der Zeit gebildet haben und die Fantasie der Besucher beflügeln.

Odenwälder Freilandmuseum

Das Odenwälder Freilandmuseum ist ein Freilichtmuseum in Gottersdorf im Odenwald, das 16 historische Gebäude aus dem 17. bis 20. Jahrhundert zeigt. Besucher können hier einen Einblick in das ländliche Leben vergangener Jahrhunderte erhalten und die Entwicklung der ländlichen Kultur und Architektur im Odenwald nachvollziehen.Eines der besonderen Merkmale des Freilandmuseums ist die Vielfalt der ausgestellten Gebäude. Hier kann man sowohl ein Tagelöhnerhäuschen als auch einen Großbauernhof besichtigen. Auch eine Ziegelhütte und Darren für Grünkern sind zu sehen. Dabei wird das Leben und Arbeiten der ländlichen Bevölkerung im Odenwald in verschiedenen Epochen und sozialen Schichten dargestellt. Ein weiteres Highlight des Freilandmuseums sind die zahlreichen Veranstaltungen und Mitmachangebote, die das Museum anbietet. So können Besucher beispielsweise Brot im historischen Backhaus backen oder selbst Butter herstellen. Auch verschiedene Handwerksvorführungen wie Schmieden, Weben oder Korbflechten werden angeboten. Besonders für Familien mit Kindern ist das Freilandmuseum eine tolle Möglichkeit, Geschichte hautnah zu erleben und dabei auch noch Spaß zu haben. Neben den Gebäuden und Mitmachangeboten bietet das Freilandmuseum auch eine Dauerausstellung zur Kultur- und Sozialgeschichte des Odenwaldes sowie wechselnde Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen.

Burg Guttenberg

Die Burg Guttenberg,
Die Burg Guttenberg, Foto: Rolf Kickuth via Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0

Die Burg Guttenberg ist zweifellos eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten im Odenwald. Sie liegt auf einem Bergsporn zwischen dem Neckar- und Mühlbachtal und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft. Die spätmittelalterliche Höhenburg wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist seitdem eine wichtige historische Stätte in der Region. Besucher der Burg Guttenberg können die Geschichte der Burg bei einer Führung durch die Räume erleben und die gut erhaltene Architektur bewundern. Es gibt auch eine beeindruckende Sammlung von Waffen und Rüstungen sowie ein Burgmuseum, in dem man mehr über die Geschichte der Burg und der Region erfahren kann. Ein weiteres Highlight der Burg Guttenberg ist die Deutsche Greifenwarte. Die Greifenwarte bietet eine einzigartige Möglichkeit, Greifvögel aus nächster Nähe zu erleben und mehr über diese faszinierenden Tiere zu erfahren. Besucher können eine Flugshow erleben und die Vögel in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Das Burgmuseum und die Deutsche Greifenwarte machen die Burg Guttenberg zu einem unvergesslichen Erlebnis für Besucher. Die Eintrittspreise für beide Attraktionen sind moderat und der Besuch lohnt sich auf jeden Fall.

Himbächel-Viadukt

Das Himbächel-Viadukt im Odenwald ist zweifellos ein architektonisches Meisterwerk, das aufgrund seiner einzigartigen Konstruktion und seiner imposanten Größe zu den beeindruckendsten Odenwald Sehenswürdigkeiten gehört. Mit einer Länge von 250 Metern und einer Maximalhöhe von 43 Metern über der Talsohle ist das Viadukt ein echtes Highlight für alle Besucher der Region. Das Himbächel-Viadukt wurde im Jahr 1905 erbaut und ist Teil der Odenwaldbahn, die Erbach mit Hetzbach verbindet. Die Bogenbrücke besteht aus zehn Bögen mit je 20 Metern lichter Weite und wurde aus Stahlbeton gebaut, was für damalige Verhältnisse eine sehr fortschrittliche Technologie war. Heute ist das Viadukt immer noch in Betrieb und wird regelmäßig von Zügen genutzt. Für Besucher bietet das Himbächel-Viadukt eine spektakuläre Aussicht auf die umliegende Landschaft, insbesondere auf das Tal des Himbächels. Man kann das Viadukt von der benachbarten Bundesstraße 45 aus sehen, die in unmittelbarer Nähe vorbeiführt. Die beeindruckende Höhe und Größe des Viadukts werden sicherlich jeden Besucher beeindrucken. Ein weiterer Grund, das Himbächel-Viadukt zu besuchen, ist die Beleuchtung bei Nacht. Das Viadukt wird regelmäßig in verschiedenen Farben beleuchtet und ist ein wahrer Blickfang. Besonders zu besonderen Anlässen oder Feiertagen kann es sein, dass das Viadukt noch spezieller beleuchtet wird und somit eine besondere Atmosphäre bietet.

Eulbacher Park

Der Eulbacher Park ist ein beeindruckender Englischer Landschaftsgarten im östlichen Stadtgebiet von Michelstadt im Odenwaldkreis. Mit einer Größe von rund 400 Hektar zählt er zu den größten und ältesten Parks im Odenwaldn Deutschland. Der Park ist ein wunderbares Ausflugsziel für Naturliebhaber und Geschichtsinteressierte, die sich an der Schönheit der Natur und der Geschichte erfreuen möchten. Eine der Hauptattraktionen des Parks ist das Wildgehege, in dem Wisente und heimisches Wild beheimatet sind. Hier können Besucher die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten und mehr über ihre Lebensweise erfahren. Der Park bietet auch zahlreiche Wanderwege, die sich durch die idyllische Landschaft schlängeln und herrliche Ausblicke auf die umliegenden Wälder und Täler bieten. Ein weiteres Highlight des Eulbacher Parks ist die Eberhardsburg, eine künstliche Ruine, die 1820 auf einem Hügel errichtet wurde. Die Ruine wurde aus mittelalterlichen Spolien erbaut, die unter anderem von der Wildenburg, von Schloss Reichenberg und der ehemaligen Leonhardskapelle stammen. Die Eberhardsburg ist ein wunderbares Beispiel für die romantische Architektur des 19. Jahrhunderts und bietet einen einzigartigen Blick auf den Park und die umliegende Landschaft.

Bauwerke als Odenwald Sehenswürdigkeiten

UNESCO Welterbe Kloster Lorsch

Das Kloster Lorsch ist eine der Odenwald Sehenswürdigkeiten
Das Kloster Lorsch ist eine der Odenwald Sehenswürdigkeiten, Foto: Tilman2007, CC BY-SA 4.0

Das Kloster Lorsch, auch bekannt als Abtei Lorsch, ist zweifellos eine der außergewöhnlichsten Sehenswürdigkeiten im Odenwald. Das ehemalige Benediktinerkloster, das im Jahr 764 gegründet wurde, war einst ein bedeutendes Macht-, Geistes- und Kulturzentrum im hohen Mittelalter und später ein wichtiges religiöses und kulturelles Zentrum in der Region. Es war auch ein Ort, an dem wichtige Werke wie der Lorscher Codex und das Lorscher Evangeliar entstanden sind. Heute ist das Kloster Lorsch ein geschütztes Kulturgut und ein UNESCO-Weltkulturerbe, das jährlich von zahlreichen Besuchern aus aller Welt besucht wird. Die Anlage ist gut erhalten und beherbergt viele architektonische Schätze, darunter die beeindruckende Königshalle, eines der wenigen vollständig erhaltenen Baudenkmale aus der Zeit der Karolinger. Besucher des Klosters Lorsch können eine faszinierende Reise in die Vergangenheit machen, indem sie die Überreste des Klosters erkunden und sich vorstellen, wie es früher ausgesehen hat. Die Königshalle, die einst als Empfangshalle für königliche Gäste und als Ort für zeremonielle Anlässe genutzt wurde, ist ein wahres Meisterwerk karolingischer Architektur und ein beeindruckendes Beispiel für die Kunst und Handwerkskunst der damaligen Zeit. Das Kloster Lorsch ist auch ein Ort für Kunst- und Kulturliebhaber. Das Museum Lorsch ist ein wichtiger Bestandteil des Klosters und beherbergt eine bedeutende Sammlung von Kunstwerken und Artefakten, die die Geschichte des Klosters und der Region darstellen. Das Schaudepot Zehntscheune bietet einen Einblick in das Leben der Menschen im Mittelalter und zeigt Werkzeuge, Kleidung und andere Gegenstände aus dieser Zeit. Der Kräutergarten zum Lorscher Arzneibuch ist ein Ort der Ruhe und Besinnung und bietet den Besuchern die Möglichkeit, mehr über die Kräuter und Heilpflanzen zu erfahren, die im Kloster Lorsch angebaut wurden.

Heidelberger Schloss

Das Heidelberger Schloss ist eine der Odenwald Sehenswürdigkeiten
Das Heidelberger Schloss ist eine der Odenwald Sehenswürdigkeiten, Foto: Khaled Ali, Unsplash

Das Heidelberger Schloss zählt zweifelsohne zu den außergewöhnlichsten Sehenswürdigkeiten im Odenwald und darüber hinaus. Die beeindruckende Ruine, die hoch über der Stadt Heidelberg thront, hat eine lange und bewegte Geschichte und ist ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes Deutschlands. Die Geschichte des Schlosses reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück, als es als Festung errichtet wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Schloss immer weiter ausgebaut und diente als Residenz der Kurfürsten von der Pfalz. Während des Pfälzischen Erbfolgekrieges wurde das Schloss jedoch schwer beschädigt und später teilweise restauriert. Doch die Geschichte des Schlosses war noch nicht zu Ende, denn im 18. Jahrhundert wurde es erneut durch ein Feuer und eine Explosion zerstört. Heute ist das Heidelberger Schloss eine beeindruckende Ruine, die Touristen aus aller Welt anzieht. Die imposanten Überreste der Gebäude und Türme geben einen Einblick in die einstige Pracht des Schlosses. Besucher können auf den Schlossterrassen spazieren gehen und den Blick auf die Stadt Heidelberg und den Neckar genießen. Eine besondere Attraktion ist auch die Große Fass, das größte Weinfass der Welt, das einst für die Aufbewahrung von bis zu 220.000 Litern Wein genutzt wurde. Im Inneren des Schlosses befindet sich das Deutsche Apotheken-Museum, das eine der größten Sammlungen historischer Apotheken- und Medizinobjekte in Europa beherbergt. Hier können Besucher eine Zeitreise in die Welt der Pharmazie machen und mehr über die Geschichte und Entwicklung der Medizin erfahren. Das Heidelberger Schloss ist nicht nur ein historisches Bauwerk, sondern auch ein wichtiger Teil der deutschen Kulturgeschichte. Die Schlossruine wurde von zahlreichen Dichtern und Künstlern der Romantik verewigt und ist seitdem ein Symbol für Vergänglichkeit und Schönheit. Wer den Odenwald besucht, sollte unbedingt einen Abstecher zum Heidelberger Schloss machen und die beeindruckende Ruine mit eigenen Augen sehen.

GUT ZU WISSEN:
Wenn du in Heidelberg unterwegs bist, habe ich noch einen der Odenwald Geheimtipps für dich. Du kannst oberhalb des Schlosses noch auf den Königstuhl wandern. Dort gibt es ein kleines Felsenmeer zu sehen. Hier alle Informationen über das Felsenmeer Heidelberg

Schloss Alsbach

Odenwald Sehenswürdigkeiten in Alsbach: Das Schloss
Odenwald Sehenswürdigkeiten in Alsbach: Das Schloss, Foto: Benjamin Fischer, CC BY-SA 4.0

Das Alsbacher Schloss im Odenwald ist einen Besuch wert. Die Trutzburg liegt auf einem Berggrat und bietet einen beeindruckenden Blick auf die Rheinebene. Das Schloss war früher als Burg Bickenbach bekannt und wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach restauriert und umgebaut. Heute dient der Bergfried als Aussichtsturm und bietet einen atemberaubenden Panoramablick über die umliegende Landschaft. Besucher des Alsbacher Schlosses können nicht nur die historische Architektur und den Blick von oben genießen, sondern auch an zahlreichen Veranstaltungen teilnehmen. Der Kunst- und Handwerksmarkt an Pfingsten ist der größte Markt in der Region und bietet ein einmaliges Ambiente zwischen Rittern, Gauklern, Handwerkern und Krämern. Kinder kommen bei Veranstaltungen wie dem Kinder-Ritterfest und dem Kelterfest auf ihre Kosten und können in die Welt des Mittelalters eintauchen. Neben den Veranstaltungen bietet das Schloss auch Führungen an, bei denen Besucher mehr über die Geschichte und Architektur erfahren können. Das Alsbacher Schloss ist ein Ort, an dem Geschichte und Gegenwart aufeinandertreffen und ein unvergessliches Erlebnis bieten.

Schloss Erbach

Schloss Erbach, Foto: Erbacher, CC BY-SA 2.5

Das Schloss Erbach ist eine der Odenwald Sehenswürdigkeiten, die Besucher mit ihrer imposanten Architektur und den vielfältigen Ausstellungsmöglichkeiten begeistert. Das Schloss, das im Zentrum der Stadt Erbach liegt, wurde im Hochmittelalter errichtet und im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut und erweitert. Besonders beeindruckend ist der mächtige Bergfried, der um das Jahr 1200 erbaut wurde und noch heute auf einer Gründung aus Eichenpfählen steht. Mit einer Gesamthöhe von 67 Metern ist er einer der höchsten Türme in Deutschland. Von seiner Aussichtsplattform in 36 Metern Höhe bietet sich ein spektakulärer Blick auf die Umgebung und den Odenwald. Ein weiteres Highlight im Schloss Erbach sind die Antikensammlungen des Grafen Franz I. zu Erbach-Erbach, die zu den bedeutendsten in Deutschland zählen. In den Ausstellungsräumen des Schlosses können Besucher antike Kunstwerke aus verschiedenen Epochen bewundern, darunter Skulpturen, Vasen, Mosaiken und Schmuckstücke. Auch das Deutsche Elfenbeinmuseum, das im Schlossgebäude untergebracht ist, ist einen Besuch wert. Hier können Besucher historische Elfenbeinobjekte bewundern und mehr über die Kunst des Elfenbeinschnitzens erfahren.

Burg Breuberg

Die Burg Breuberg vom Burgfried gesehen
Die Burg Breuberg vom Burgfried gesehen, Bild: Muck, CC BY-SA 4.0

Die Burg Breuberg ist eine der eindrucksvollsten Burganlagen im Odenwald und ein echtes Highlight für Besucher, die sich für mittelalterliche Architektur und Geschichte interessieren. Die Burg wurde in der Stauferzeit gegründet und spielte im Laufe der Jahrhunderte eine wichtige Rolle als Mittelpunkt der Herrschaft Breuberg. Heute ist die Burg in einem hervorragenden Erhaltungszustand und beherbergt unter anderem eine Jugendherberge und ein Museum des Breuberg-Bundes. Besucher der Burg können sich auf eine Zeitreise in die Vergangenheit begeben und die Geschichte der Burg und der Region erkunden. Die Burg selbst ist ein eindrucksvolles Beispiel für mittelalterliche Architektur und bietet tolle Aussichten auf die umliegende Landschaft. Im Museum des Breuberg-Bundes können Besucher mehr über die Geschichte des Breuberger Landes und der Burg erfahren. Besonders beeindruckend sind die Bauten der Gotik und Renaissance, die noch immer in einem sehr guten Zustand sind und Besucher in eine längst vergangene Zeit entführen.

Burg Frankenstein

Besondere Odenwald Sehenswürdigkeiten: Die Burg Frankenstein
Besondere Odenwald Sehenswürdigkeiten: Die Burg Frankenstein, Foto: Twine333, CC BY-SA 4.0

Die Burg Frankenstein ist zweifellos eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten im Odenwald. Mit ihrer beeindruckenden Lage auf einem 370 Meter hohen Ausläufer des Langenbergs bietet sie einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen. Die Burg selbst ist eine mittelalterliche Burg, die im Jahr 1252 erstmals erwähnt wurde und im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und erweitert wurde. Heute ist die Burg in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden, aber es gibt zahlreiche Veranstaltungen auf dem Gelände, darunter das berühmte Halloween-Fest, das jedes Jahr tausende von Besuchern anzieht. Die Burg Frankenstein ist auch bekannt für ihre Verbindung zum berühmten Roman „Frankenstein oder der moderne Prometheus“ von Mary Shelley. Obwohl die Verbindung zwischen Shelley und der Burg umstritten ist, hat sie zweifellos dazu beigetragen, die Bekanntheit der Burg zu steigern. Für Wanderer gibt es rund um die Burg Frankenstein mehrere Wanderwege, darunter den Burgensteig Bergstraße und den Alemannenweg. Diese Wege bieten eine großartige Möglichkeit, die Schönheit des Odenwaldes zu erleben und gleichzeitig die Burg und ihre Umgebung zu erkunden.

Flugzeugmuseum Sinzheim

Odenwald Sehenswürdigkeiten in Sinsheim: Das Technik Museum
Odenwald Sehenswürdigkeiten in Sinsheim: Das Technik Museum, Foto: Ank Kumar, CC BY-SA 4.0

Das Technik-Museum Sinsheim ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten im Odenwald und ein Highlight für alle Technikbegeisterten. Das Museum bietet seinen Besuchern eine beeindruckende Sammlung von mehr als 3.000 Exponaten auf einer Fläche von über 50.000 m². Dabei handelt es sich nicht nur um Autos und Oldtimer, sondern auch um Flugzeuge, Lokomotiven, Motorräder und vieles mehr. Zu den Hauptattraktionen des Museums gehören die beiden Überschallflugzeuge Concorde und Tupolew Tu-144, die imposant vor den Hallen des Museums aufgestellt sind. Diese Flugzeuge sind nicht nur technische Meisterwerke, sondern auch historisch bedeutsam, da sie in den 1970er Jahren das erste Mal den Atlantik in weniger als vier Stunden überquerten. Neben den Flugzeugen gibt es auch zahlreiche andere beeindruckende Exponate im Museum zu bestaunen. So können die Besucher zum Beispiel die größte Raumfahrtausstellung Europas erleben, in der sie alles über die Geschichte der Raumfahrt und die technischen Errungenschaften lernen können. Auch für Auto- und Motorradfans hat das Museum einiges zu bieten. Die Sammlung umfasst eine Vielzahl von klassischen Fahrzeugen, darunter legendäre Modelle wie den Bugatti Type 35 oder den Mercedes-Benz 300 SL „Flügeltürer“. Ein weiteres Highlight ist die große Motorsportausstellung, in der die Besucher alles über die Geschichte des Rennsports erfahren und einige der berühmtesten Rennwagen der Welt sehen können.

Mathildenhöhe Darmstadt

Odenwald Sehenswürdigkeiten in Darmstadt: Die Mathildenhöhe
Odenwald Sehenswürdigkeiten in Darmstadt: Die Mathildenhöhe, Foto: Thomas Wolf, www.foto-tw.de, CC BY-SA 3.0 DE

Die Mathildenhöhe Darmstadt ist zweifellos eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Odenwald. Die Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe war eine mäzenatisch finanzierte Gruppe von Künstlern, die zwischen 1899 und 1914 gemeinsam tätig waren und eine einzigartige Verbindung von Kunst und Handwerk anstrebten. Die Künstlerkolonie bestand aus verschiedenen Künstlern, darunter Peter Behrens, Paul Bürck, Rudolf Bosselt, Hans Christiansen, Ludwig Habich, Patriz Huber und Joseph Maria Olbrich. Die Wirkungsstätte der Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe in Darmstadt umfasst verschiedene Bauten, die von den Künstlern selbst errichtet wurden. Darunter befinden sich das Ausstellungsgebäude, das Hochzeitsturm-Museum und das Ernst-Ludwig-Haus. Die Bauten wurden im Jugendstil errichtet und zeugen von der künstlerischen Vision und dem handwerklichen Können der Künstlerkolonie. Die Mathildenhöhe ist seit dem 24. Juli 2021 als UNESCO-Welterbe anerkannt, was ihre Bedeutung als kulturelles Erbe unterstreicht. Die Besucher der Mathildenhöhe Darmstadt können heute noch die beeindruckenden Gebäude der Künstlerkolonie besichtigen und sich von der Ästhetik des Jugendstils begeistern lassen. Die Ausstellungen im Museum zeigen die Kunstwerke und das Handwerk der Künstlerkolonie und geben einen Einblick in die Ideen und Visionen dieser einzigartigen Gemeinschaft. Die Darmstädter Künstlerkolonie hat auch eine wichtige Rolle in der Geschichte der Architektur und des Designs gespielt, und ihre Einflüsse sind noch heute in vielen Bereichen sichtbar.

Odenwald Geheimtipps

Histotainment-Park Adventon

Der Histotainment Park Adventon iist einer der Odenwald Geheimtipps für alle, die sich für Geschichte und das mittelalterliche Leben interessieren. Das Ziel des Projekts ist es, eine Stadt zu errichten, die so aussehen und sich so anfühlen soll, als wäre man im mittelalterlichen Deutschland gelandet. Dabei sollen die Gebäude und Einrichtungen nicht nur so aussehen wie „damals“, sondern auch mit den Materialien, Werkzeugen und Methoden des Mittelalters errichtet werden. Besucher des Histotainment Park Adventon können eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen und erleben, wie das Leben im Mittelalter war. Das bedeutet vor allem Arbeit mit Holz und Lehm, mit Beilen und Äxten sowie von Hand. Der Park versteht sich als Freilichtmuseum, als Museumspark für lebendige Geschichtsdarstellung, als Mittelalterexperiment, als Mitmach-Museum, als Geschichtsspielplatz und vor allen Dingen als „work in progress“. Das bedeutet, dass der Park immer weiter wachsen und sich entwickeln wird, um ein immer authentischeres Erlebnis zu bieten.

Solardraisine

Hier kommt einer der Odenwald Geheimtipps für Sportliche: Die Solardraisine Überwaldbahn. Die Fahrt auf der ehemaligen Bahnstrecke zwischen Mörlenbach und Wald-Michelbach bietet Besuchern ein unvergessliches Erlebnis und eine einzigartige Möglichkeit, die Schönheit der Region zu erleben. Die Solardraisine Überwaldbahn ist die weltweit erste Solardraisine und bietet Platz für bis zu acht Personen. Mit der gespeicherten Solarenergie wird der Antrieb unterstützt, so dass alle Steigungen spielend gemeistert werden können. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 15 Stundenkilometer, so dass Besucher die Landschaft in aller Ruhe genießen können. Während der Fahrt können Besucher eine abwechslungsreiche Natur erleben und die herrliche Landschaft des Odenwaldes genießen. Zu den Höhepunkten dieser Fahrt zählen drei große Viadukte und die Fahrt durch zwei Tunnel. Die Solardraisine Überwaldbahn bietet auch eine einzigartige Möglichkeit, die historischen Eisenbahnstrecken des Odenwaldes zu erleben. Die Strecke ist denkmalgeschützt.

Magnetsteine Odenwald

Die Magnetsteine sind Odenwald Geheimtipps!
Die Magnetsteine sind Odenwald Geheimtipps! Foto: Thiotrix, CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons

Die Magnetsteine im Vorderen Odenwald sind definitiv einer der Odenwald Geheimtipps! Es handelt sich dabei um ein flächenhaftes geologisches Naturdenkmal: Die Felsen im Diallag-Peridotit sind auffallend polarmagnetisch und wurden bereits vor 1932 als Naturdenkmal geführt. Die Magnetsteine sind ein Ziel von Geologen und Mineralogen, da sie verschiedene verkippte Feldrichtungen aufweisen und die Kompassnadel hier um bis zu 30° abgelenkt werden kann. Es wird angenommen, dass die Magnetisierung der Felsen durch äußere Einwirkungen, wie starke Blitzschläge, entstanden ist. Hangabwärts nimmt der Magnetismus der Felsen stetig ab. Die Magnetsteine sind durch Wanderwege vom Parkplatz an der Burg Frankenstein aus erschlossen und auch der Alemannenweg führt an den Felsgruppen entlang. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es verboten ist, Teile der Felsen abzuschlagen und dass das Anbringen neuer Sicherungen an den Kletterfelsen untersagt ist.

Fürstliche Abtei Amorbach

Odenwald Geheimtipps: Die Abtei in Amorbach mit der Abteikirche
Odenwald Geheimtipps: Die Abtei in Amorbach mit der Abteikirche, Foto: Roman Eisele, CC BY-SA 4.0

Die Fürstliche Abtei Amorbach ist auch einer der Odenwald Geheimtipps. Das ehemalige Benediktinerkloster wurde bereits im 8. Jahrhundert gegründet und ist somit eine der frühesten Klostergründungen im mainfränkischen Raum. Seit 1803 gehören die Gebäude und Ländereien den Fürsten zu Leiningen und sind heute eine Sehenswürdigkeit. Besonders beeindruckend ist die Abteikirche im Rokoko-Stil, die ein Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung ist. Die Kirche ist im Originalzustand erhalten und zeugt von barocker Kirchenkunst. Ein Besuch der Kirche ist ein Muss für alle Liebhaber historischer Architektur und Kunst. Neben der Kirche gibt es noch viele weitere Highlights in der Abtei Amorbach. Bei einer Führung durch das Kloster kann man beispielsweise die eindrucksvolle Klosterbibliothek besichtigen. Sie gehört zu den schönsten und bedeutendsten Bibliotheken des 18. Jahrhunderts und beherbergt ca. 35.000 Bände. Auch der Grüne Festsaal ist einen Besuch wert. Hier findet man viele beeindruckende Kunstwerke und Möbel aus vergangenen Zeiten.

Burg Lindenfels

Hier kommt der Letzte der Odenwald Geheimtipps: Die Burg Lindenfels. Es ist eine Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg, die hoch über der Stadt Lindenfels im Kreis Bergstraße in Hessen thront. Die Burg Lindenfels ist die am frühesten erwähnte Burg im inneren Odenwald und war über Jahrhunderte hinweg als Adelsburg von Bedeutung. Obwohl die Burg heute eine Ruine ist, ist sie immer noch beeindruckend und bietet einen atemberaubenden Blick über das Weschnitztal bis hin zur Bergstraße. Besucher der Burg Lindenfels können das interessante Burggelände erkunden, die Burgmauer erklimmen und den Blick in die Umgebung genießen. Die Burgmauern sind gut erhalten und bieten eine einzigartige Möglichkeit, in die Geschichte des Mittelalters einzutauchen. Die Burgmauer bietet auch eine großartige Aussicht auf das umliegende Tal und die umliegenden Hügel. Die Burg Lindenfels bietet auch regelmäßig abwechslungsreiche Veranstaltungen wie das Burg- und Trachtenfest sowie Klassik-Open-Airs. Diese Veranstaltungen finden in einer besonderen Atmosphäre statt, die von der beeindruckenden Ruine und der Geschichte der Burg geprägt ist.

Weiterführende Links

Nach dieser ausführlichen Beschreibung der Odenwald Sehenswürdigkeiten und den Odenwald Geheimtipps, zeige ich dir hier noch außergewöhnliche Deutschland Sehenswürdigkeiten und Denkmäler, die du einmal gesehen haben solltest. Einige wirst du vom Hörensagen bereits kennen, andere werden dich überraschen. Klick einfach mal zu diesen Deutschland Highlights und schau dir die Bilder an:
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Tiger and Turtle: Einzige begehbare Achterbahn in Nordrhein Westfalen
Brandenburger Tor: Das wußtest du noch nicht über die Top-Sehenswürdigkeit in Deutschland
Oberbaumbrücke: Gilt als schönste Brücke Berlins
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Geierlaybrücke: bei der Erbauung die größte Hängeseilbrücke Deutschlands
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Fotos auf dieser Seite:
Titelbild: María López Jorge, Unsplash
Restliche Bilder: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 und https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 via Wikimedia Commons

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